Stationen

 Hier finden Sie alle unsere Stempelstellen 


Station 1: Der Schadelebener Bär das Wappentier des Ortes finden Sie in der Nähe der Kirche Sankt Annen.

Bei dieser Stempelstelle handelt es sich um eine Sonderstempelstelle vom Salzländer Kulturstempel welche wir in unserer Seeland Runde mit nutzen können.



Station 2: Der Preußische Hof war früher ein Ausspann wo Kutscher und Pferde konnten. Danach eine Gaststätte (siehe Foto), ein Konsum und auch eine Arztpraxis befanden sich in diesem Gebäude. Heute befindet sich hier die Zimmervermietung Preußischer Hof.





Station 3:  Der Bärenstein wurde beim Neubau des Sportplatzes 1985 gefunden und steht heute am Eingang der Heimspielstätte des SSV Grün Weiß Schadeleben . In der Gaststätte „Am Bärenstein“ gibt es zu den Öffnungszeiten frisch gezapfte Getränke und leckere Speisen.





Station 4: Das Alte Schwimmbad in der Hasselgrund war nur eine kurze Zeit in Betrieb. Erbaut wurde das mit Kumpels aus dem Tagebau Königsaue und gehörte damals zu den Ort Königsaue welcher auch der Braunkohle zum Opfer fiel. Heute ist es ein Lost Place.





Station 5: Auf dem größten Outdoor Spielplatz Sachsen Anhalts gibt es für die kleinsten viel zu entdecken. Den Stempel des Salzländer Kulturstempels bekommen Sie im Kassenhaus direkt am Eingang.


Station 6: Der Sonderstempel die Glocken der evangelischen und katholischen Kirche Köngsaue befindet sich auf dem Friedhof von Neu Königsaue, wo diese auch heute noch in Betrieb sind. Der Ort Königsaue fiel den den Bergbau zum Opfer und es entstand Neu Königsaue.  





Station 7: Von Neu Königsaue nach Aschersleben führt der Weg durch die im Volksmund bekannte See. Ungefähr auf die Hälfte der Strecke befindet sich die Sonderstempelstelle Aschersleber See 1704. Eine Informationstafel zeigt den damaligen Verlauf des Sees.





Station 8: In den Seeländereien von Frose führt der Weg durch das Vogelschutzgebiet. Die Beobachtungspunkte bieten Ihnen einen Blick in die Froser See. Im Frühjahr und Herbst legen die Kraniche hier einen Zwischenstopp ein. Hier gilt aber besondere Vorsicht walten zu lassen.






Station 9: Die Grundmauern der Stiftskirche St. Cyriakus in Frose/Anh. stammen noch aus dem 9. Jahrhundert. Die heutige romanische Gestalt erhielt die dreischiffige Basilika bei einem Umbau um 1170.  




Station 10: Schon aus großer Entfernung sichtbar ist der 28 Meter hohe Wasserturm. Das Wahrzeichen des Ortes ist schon mehr als 100 hundert Jahre alt und befindet sich in der Nähe des Sportplatzes. In der Turmspitze gibt es mehrere Nistkästen für verschiedene Vogelarten. 





Station 11: Oberhalb des Sees gleich nach der Schranke ist die Stempelstelle zu finden. Ein Relikt des regionalen Bergbaus ist der Froser See. Der fast Kreisrunde See misst ca. 400 Meter im Durchmesser und ist als Badegewässer sehr beliebt.





Station 12: Der „Glück Auf“ Stein in der Nachterstedter Lindenstraße erinnert an die Grube Concordia. Welche 1853 durch Zusammenschluss mehrere kleiner Betriebe entstand. Im Jahr 1996 begann man mit der Flutung der Grube und es entstand der Concordiasee.





Station 13: Die Eiche wurde um 1941 im heutigen Nachterstedt gepflanzt und zählt damit zu den ältesten Bäumen im umgesiedelten Dorf. Im südlichen Teil des Concordiasees befand sich der alte Teil von Nachterstedt. Vor dem Erdrutsch war der Standort der damaligen Kirche durch eine Boje gekennzeichnet. 





Station 14: Die Mittelmühle ist eine von damals 3 Mühlen Stadt Hoym. Die im Jahre 1750 erbaute Wassermühle gilt als technisches Denkmal. Das Wasserrad hat einen Durchmesser von 5 Meter, ist 1,80 Meter breit und wurde mit 48 Schaufeln angetrieben. 





Station 15: Das Schloss Hoym wurde wahrscheinlich im Jahr 1038 auf den Resten einer Wasserburg erbaut. Seit 1878 wird das Schloss als Behinderteneinrichtung genutzt. Hinter der Klappe im roten Stempelkasten verbirgt sich der Stempel mit der Nummer 30 vom Salzländer Kulturstempel.




Station 16: Die St. Johannis Kirche in Hoym/Anh. ist im Volksmund auch als Vogelkirche bekannt. Sie bietet zum Beispiel Dohlen, Schleiereulen und dem Waldkauz ein sicheres Zuhause. Den blauen Stempelkasten finden Sie auf der gegenüberliegenden Seite. 





Station 17: An der Selke entlang führt der Weg nach Gatersleben, hier angekommen befindet sich das Birkenweiher. Ein idyllisches Gewässer, in dem sich die angrenzenden Bäume in Wasseroberfläche spiegeln.





Station 18: Seit Oktober 2021 befindet sich im Zentrum von Gatersleben der Wappenbaum mit den Wappen der Stadt Seeland und ihren sechs Ortsteilen. Auch weitere Informationen über die Orte findet man an einer Tafel.





Station 19: Im Gatersleber Park in der Nähe vom Bahnhof befindet sich, eingeschlossen von kleinen Teichen die Gatersleber Burg mit ihren Rittersaal. Das Foto zeigt die Vorderansicht der Burg, ein Anblick den man nach der Stempel in Ihren Heft ist ruhig noch mitnehmen sollte.





Station 20: Auf dem Weg von Gatersleben nach Friedrichsaue können Sie Ihren Blick über die Feldflur schweifen lassen. Bevor Sie gleich am Ortseingang von Friedrichsaue eine ungewöhnlich große Krone einer über 100 Jahre alten Esche ins Auge fällt. Die Höhe der Esche beträgt über 25 Meter.




Station 21: Das „Minilädchen Herzensfreunde“ in der Friedrichsauer Brunnenstraße misst Gerade anderthalb mal anderthalb Meter und ist vermutlich der kleinste Souvenirladen in Sachsen-Anhalt. Einfach mal das Türchen öffnen und schauen.





Station 22: Einfach mal Pause machen, heißt es am Ortsrand von Friedrichsaue. Gleich in der Nähe der neu erbauten Brücke über den Hauptseegraben und direkt am Europaradweg R1 finden Sie einen Platz zum verweilen.





Station 23: Oberhalb von Schadeleben in einer Höhe von 209 Metern können Sie ihren Blick in die Ferne schweifen lassen. Über den Concordiasee, in den Südharz, in das Mansfelder Land und bis hin zum Brocken ist freie Sicht möglich. Direkt am Hügel befindet sich die Stempelstelle und ein Geocach.




Station 24: Der Phillips Galgenberg die höchste Stelle im Salzlandkreis finden Sie kurz dem Hakel. Eine Stempelstelle vom Vorharzer Dreiländereckpfad wo gleich zwei Stempel zu bekommen sind. 





Station 25: Vom Aussichtspunkt in Schadeleben haben Sie die Möglichkeit auf den Concordiasee zu blicken. Die zur Zeit Freigegebene Wasserfläche für den Wassersport beträgt ca. 220 Hektar. Auch das Baden ist in einem gekennzeichneten Bereich erlaubt.

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